weich, elastisch, widerstandsfähig

Rahmann EVA (Ethylenvinylacetat)

Perfekt geeignet für die Chemieindustrie, Fotovoltaikanlagen und beispielsweise Duschdichtungen.

Besonderheiten EVA

EVA (oder auch EVAC, von „Ethylen-Vinylacetat-Copolymere“) werden aus Ethylen und Vinylacetat zusammengesetzt und haben einen ähnlichen Einsatzbereich wie Gummi und Vinyl. Allerdings bieten sie eine Reihe von Vorteilen. Sie sind hochtransparent und haben nahezu keinen Eigengeruch. Zudem sind sie weich, extrem elastisch und dabei trotzdem widerstandsfähig. EVA weist hohe Zähigkeit bei niedrigen Temperaturen auf, ist zudem spannungsrissbeständig, wasserfest und resistent gegen UV-Strahlung. Darum fertigt Rahmann fast alle Profile aus EVA, nicht aus PVC.

Ethylenvinylacetat (EVA) ist das Copolymer aus Ethylen und Vinylacetat. Es ist elastisch, extrem widerstandsfähig, weist eine hohe Zähigkeit bei niedrigen Temperaturen auf, ist spannungsrissbeständig, wasserfest und resistent gegen UV-Strahlung. Es ist dreimal so flexibel wie Polyethylen (LDPE) mit einer Zugdehnung von 750 Prozent.

EVA hat wenig oder gar keinen Geruch.

Schläuche für die Chemieindustrie, Baugruppen in der Fotovoltaik, abriebfeste Schuhsohlen und vieles mehr.

Anwendungsbereiche von EVA
Die Bandbreite der Produkte, die aus EVA hergestellt werden, ist groß. EVA werden beispielsweise zu leistungsfähigen Schläuchen für die Chemieindustrie, zu Baugruppen in der Fotovoltaik oder auch zu abriebfesten Schuhsohlen verarbeitet.
Weitere Produkte

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